Augsburg. Getränkedosen und Fast-Food-Müll an den Straßenrändern, Kühlschränke und kaputte Staubsauger in Hecken und Büschen, Plastikplanen in Bächen und auf Wiesen.

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Die schleichende Vermüllung unserer Landschaft, umschrieben mit dem englischen Begriff «Littering», schreitet scheinbar unaufhörlich voran. Doch wer ist schuld und gibt es in der Abfallwirtschaft überhaupt so etwas wie Ethik?

Dies sind zwei der Fragen, die sich Kerstin Neubert in Ihrem Artikel «Ethik in der Abfallwirtschaft - ethische und psychologische Ansätze zur Lösung des Littering-Problems» stellt. Der Artikel entstand als Veröffentlichung zu Vorträgen im Landesamt für Umwelt und vor den Abfallberatersprechern der bayerischen Bezirke.

Die 16-seitige Veröffentlichung ist im «Abfallratgeber Bayern» online eingestellt und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Im «Abfallratgeber Bayern» sind darüber hinaus weitere Online-Publikationen zu den verschiedensten Aspekten der Abfallwirtschaft verfügbar.

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)

(Foto: Abfallberatung Landkreis Main-Spessart)